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Familienauto: Darauf solltest du achten

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Ford Switzerland entstanden.


Kurz vor Geburt unserer Tochter haben wir unseren neuen Ford abgeholt. Den Ford S-MAX. Wir sind noch zu zweit, als wir zum ersten Mal vor diesem scheinbar riesigen Auto stehen. Ich weiss noch wie ich dachte: WoooW dieser Kofferraum reicht ja für 5 Kinder. Loredana war in der 38. Schwangerschaftswoche als wir den Ford abholten und ihn mit unseren Babysachen ausstatteten. Übrigens ein super Programm, um die Vorfreude aufs Kind auszuleben.

Nun einige Monate später und zahlreichen Kilometern als Familie unterwegs, kann ich ein Fazit ziehen und teile hiermit gerne meine 7 Tipps für den Kauf eines Familienautos.


1. Der Kofferraum:

Der Kofferraum kann echt nicht gross genug sein. Ich muss aber ehrlich zugeben, egal wie gross der Kofferraum ist, mit Baby wird jeder Platz ausgenutzt. Wenn noch Platz frei ist, nehmen wir halt noch etwas mehr mit. Ganz nach dem Motto: Man kann ja nie wissen. Dennoch gross ist nicht gleich gross. Achtet bei der Auswahl des Autos unbedingt auch auf die Höhe des Kofferraums und nicht nur die Tiefe. Der Kinderwagen dient hier als bester Massstab.


2. ISO-Fix:

Isofix ist die Konstruktion, welche uns erlaubt den Kindersitz sicher mit dem Auto zu verbinden und vor allem schnell. Die meisten Autos haben diese Funktion bei den Rücksitzen. Nur wenige aber auf dem mittleren Rücksitz. Da hat der Ford S-MAX einen entscheidenden Vorteil. Man kann den Babysitz in der Mitte montieren und hat dennoch genügend Platz auf den beiden Sitzen nebenan. Im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen sind auf der Rückbank des Ford S-MAX die Plätze so breit, dass problemlos 3 Erwachsene nebeneinander sitzen können oder in unserem Fall jetzt Babysitz und zwei Erwachsene. Die Rückenlehne der Sitze sind auch auf der Rückbank individuell verstellbar.


3. Helligkeit im Auto:

Je heller es auf der Rückbank des Autos ist, desto wohler fühlt sich unser Baby. Verdunkelte Fenster sind meiner Meinung nach nicht zu empfehlen. Ein hochziehbarer Sonnenschutz wie es unser Ford S-MAX aufweist hingegen schon. Ein zusätzliches Dachfenster, bringt noch mehr Helligkeit und somit ein zufriedeneres Baby.


4. PS:

Schlussendlich kaufst du das Auto ja nicht nur für deine kleine Familie. Das Autofahren sollte immer noch Spass machen. Unser S-MAX kann mit seinen 190 PS auch auf der Überholspur richtig mithalten und der Fahrspass ist gegeben. Dank dem Allrad sind schneebedeckte Pässe kein Problem und wir können unser Abenteuerleben auch als Familie weiterführen.


5. Fahrassistenten:

Bist du schon einmal mehrere Stunden mit einem immer wieder schreienden Baby im Auto gefahren? Deine Nerven und vor allem deine Aufmerksamkeit wird arg strapaziert. Ein grosser Luxus und Faktor der Bequemlichkeit ist der 8-Gang Automat und der Spurhalte-Assistent inkl. Fahrspur-Assistent und Müdigkeitswarner. Gerade bei langen Strecken und unruhigen Kindern, ist der Automat gemütlicher und der Fahrspur-Assistent oft im Einsatz. Stichwort mehr Sicherheit: Für mich eine absolute Pflicht ist der Totwinkel-Assistent (BLIS).


6. Schlüsselloser Türöffner

Ein weiterer Faktor der Bequemlichkeit, den wir aber nicht mehr missen möchten, ist das schlüssellose Türöffnungs- und Verrigelungssystem. Den Kofferraum können wir sogar durch einen kleinen Schwenk mit dem Fuss unter dem Auto öffnen. Vor allem wenn wir wieder einmal alle Hände voller Einkaufstüten, Wickeltasche und Kinderwagen haben, ist das mehr als Gold wert.


7. Ledersitze

Ausgeleerter Schoppen, umgekippter Babybrei und klebrige Kinderhände. Das Alles möchtest du nicht von Stoffsitzen putzen. Hier empfiehlt sich Leder oder Kunstledersitze.


Der grösste Vorteil für uns ist wirklich die Grossräumigkeit. Der Ford S-MAX hat eine maximale Raumausnützung erreicht. Keine unnötige Platzverschwendung und damit ist er für uns als Familie maximal praktisch. Aber glaube mir, wie gross auch immer das Auto ist, es hat trotzdem immer zu wenig Platz.







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