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10 Tipps für dein Badezimmer

Bei unserem Wohnungsbau ist es so, dass wir eine Wohnung innerhalb eines Mehrfamilienhauses von total 8 Wohnungen kaufen. Für alle 8 Wohnungen gibt es einen Architekten sowie das Bauunternehmen.

Von diesen wurde ein Vorschlag für die Ausstattung des Bads beim Sanitär erstellt. Wir hatten dann die Möglichkeit diesen Vorschlag vor Ort zu prüfen und je nach Wunsch anzupassen. Der Vorschlag hat uns zuerst einfach nur verwirrt. Darauf sind Dinge abgebildet, welche wir gar nicht kannten. Dinge, die nicht sichtbar sind und somit für uns absolut Nichts-sagend waren. Deshalb hiess es für uns ein Schritt zurück machen und sich erstmal beraten lassen. Was brauchen wir? Was wäre schön zu haben und Wo sehen wir einen echten Mehrwert gegenüber einem gewöhnlichen Badezimmer, wie wir es in der Mietwohnung aktuell haben?


Tipp 1: Auf Experten verlassen

Wir hätten uns wahnsinnig gemacht, wenn wir uns bis ins Detail mit jedem Punkt auf der Liste beschäftigt hätten. Es gibt Experten, wie den Sanitär auf dessen Empfehlungen wir uns auch im Grundsatz verlassen haben. Das betrifft vor allem die Dinge, die nicht sichtbar sind. Wie z.B. Spültischsifongarnitur Geberit. Auch bei der Anordnung der einzelnen Elemente im Bad haben wir uns auf die Empfehlung und Erfahrung unseres Architekten verlassen. Dennoch haben wir unser Bad im 3D visualisiert, damit wir uns die Empfehlung besser vorstellen können und damit kommen wir zu Tipp 2.


Tipp 2: Bad in 3D visualisieren

Empfehlungen sind super und man kann sich sicherlich auf den Architekten verlassen, dennoch kann einem die eigene Vorstellung einen Streich spielen. Deshalb sind Tools wie das kostenlose 3D Visualisierungstool von Geberit enorm praktisch.


Zeichne dein Bad auf. Dadurch siehst du, welche Wünsche realistisch sind und kannst die Anordnung im Bad besser nachvollziehen.


Tipp 3: Holz im Bad Holz macht ein Bad enorm heimelig und bringt Wärme in jedes Bad. Ich persönlich hätte mich ohne Kind sogar für Parkettboden im Bad entschieden. Am Ende war uns das aber dann doch zu heikel. Wir haben uns dafür beim Möbel für eine Holzoptik entschieden.

Es gibt übrigens sogar Steinplatten für den Boden in täuschend echter Holzoptik.


Tipp 4: Dusch-WC anstelle eines normalen WCs

Erstmals auf Reisen haben wir das Dusch-WC kennengelernt. Gerade in fernöstlichen Ländern ist dies Standard. Auch immer mehr Freunde und Bekannte von uns haben sich beim Bau ihres Eigenheims für ein Dusch-WC entschieden und sind sehr zufrieden damit. Deshalb haben wir uns auch entschieden, dass unser Bad ein Dusch-WC haben muss. Gemäss Hersteller verspricht ein Dusch-WC durch die natürliche WC-Hygiene mit warmen Wasser anstatt Papier eine sanfte und gründlichere Reinigung. Der nächste Schritt war also die Entscheidung, welches wir haben möchten. Die Auswahl an Modellen bei Geberit ist riesig. Da spielen Budget und Ansprüche eine grosse Rolle.


Wir haben uns für das Geberit AquaClean Tuma Dusch-WC entschieden. Eine kosteneffiziente Lösung für ein Dusch-WC. Dieses Dusch-WC ist auch bei kleinerem Budget im Bad möglich. Preis/Leistung ist bei diesem Dusch-WC von Geberit wirklich super. Funktionen wie WhirlSpray-Duschtechnologie, die WC-Sitz-Heizung, Geruchsabsaugung und Warmluftföhn sind verfügbar. Die Classic Variante erfüllt die Grundfunktion eines Dusch-WCs zu einem unschlagbaren Preis. Übrigens gibt es die Funktionen des AquaClean Tuma Dusch-WCs auch als Aufsatz, der z.B. bei einer Mietwohnung bei einem bestehenden Keramik-WC kombinierbar ist. Beratung rund ums Dusch-WC haben wir direkt von unserem Sanitär und von Geberit erhalten. Sie haben dafür lokale Privatkundenberater im Einsatz. Mehr dazu findet ihr hier.


Tipp 5: Bedarf analysieren, für wen ist das Bad?

Bevor wir uns für die einzelnen Elemente im Bad entschieden haben, haben wir festgelegt, wer das Bad nutzen wird. Ist das Bad für Kinder, Gäste oder nur für uns als Paar? Unser Hauptbad wird in erster Linie ein Familienbad sein. Deshalb sollte es unbedingt auch praktisch sein. So haben wir z.B. von Echtholz abgesehen und uns für Imitat entschieden. Ausserdem haben wir uns für ein Dusch-WC entschieden. Auch der Blick in die Zukunft ist wichtig, wie werden sich unsere Bedürfnisse verändern? Bleiben wir bei der Ausstattung farblich neutral oder wagen wir z.B. mutige Platten? Wir sind sehr launisch und sind überzeugt, dass die Farbe durch das Leben automatisch in den Raum kommt. Weshalb wir auf zu viele Farben im fixen Einbau verzichtet haben.


Tipp 6: Bodenebene Dusche statt Duschwanne

Eines der grossen Innovationen in den letzten Jahren ist die bodenebene Dusche. Ich persönlich finde die früher üblichen Duschwannen nicht nur unschön sondern auch unpraktisch. Das Putzen ist viel mühseliger und das Wasser läuft schlecht ab. Wir haben uns deshalb für die Bodenebene Dusche und damit die Geberit Duschrinne CleanLine entschieden.


Tipp 7: Nutze Inspirationstools wie Pinterest

Unser Moodboard zum Bad

Für die Farbwahl im Bad und Ideen zur Anordnung haben wir das Inspirationstool Pinterest genutzt. Ganz ehrlich, es war auch frustrierend, denn so manche Umsetzungsideen sind bei klassischen Schweizer Badbauern gar nicht im Angebot. Dennoch hat es uns geholfen herauszufinden, was wir möchten und welchen Stil wir in unserem Bad wünschen. Da sind wir auch schon beim Thema für Tipp 8.


Tipp 8: Träume gemäss Möglichkeiten

Die Bäder auf Inspirationsseiten sind meist riesig und haben vor allem auch hohe Räume, deshalb passt da wunderbar die freistehende Badewanne rein. Die meisten Bäder sind in der Realität aber kleiner und der Platz muss effizient genutzt werden. Dennoch gibt es Möglichkeiten, im Detail sich etwas mehr Wellness zu gönnen, z.B. durch eine Regendusche und ein Dusch-WC sowie kleinen Details wie Seifenspender, Lichtverhältnisse und Dekoelemente, die z.B. in extra dafür vorgesehene Einbuchtungen in der Wand platziert werden können.


Tipp 9: Spiegel, Spiegel an der Wand

Soll es nur ein Spiegel sein oder doch ein Stauraum? Wir können auf jeden Fall empfehlen, den zusätzlichen Stauraum hinter dem Spiegel einzuplanen. Die Spiegelschränke haben wir in der Wand versenkt und somit bereits sehr früh in der Bauphase eingeplant. Durch das Versenken der Spiegelschränke geht kein Platz verloren und es sieht auch direkt etwas eleganter aus.


Tipp 10: Geruchsabsaugung

Gerade in einem Bad, das kein Fenster hat oder nur ein kleines lohnt es sich für den Geruch im Bad noch etwas mehr zu tun. Dafür gibt es von Geberit die DuoFresh Geruchsabsaugung mit Sigma40 Betätigungsplatte. Absolut unsichtbar und effektiv, nach rund 10 Minuten verstummt die Lüftung automatisch und der Geruch ist weg.


Dieser Blogartikel ist in Kooperation mit Geberit entstanden. Übrigens jeder kann ein Geberit-Dusch WC kostenlos zu Hause testen. Das hilft sicherlich bei der Entscheidung. Mehr dazu hier: geberit-aquaclean.ch/testset



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